– GRAFIK KABINETT –
Papierlithografie als künstlerische Erweiterung


Skizzen und Zeichnungen werden von mir digital aufbereitet, mit Fotos oder Texturen kollagiert und schließlich mit der Papierlithografie gedruckt.

Passage – Die Kunst, Skizzen spielerisch neu zu kombinieren.


Zeichnung von drei Personen, die aus dem Himmel zu fallen scheinen. Ausgangsmateriel für die Papierlitho Passage
Foto eines offenen Pavillons mit hohen Fenstern und einem großzügigen Oberlicht. Ausgangsmateriel für die Papierlitho Passage
Foto der netzartigen Textur eines Meeresbewohners. Ausgangsmateriel für die Papierlitho Passage
Eine Papierlithografie-Komposition in Grün und Rot von Anja Höppner. Das Bild zeigt drei gezeichnete Gestalten, die aus einer Öffnung im Dach eines Gebäudes fallen, während das Gebäude scheinbar in der Luft schwebt.

    Aus dem Skizzenbuch zur Papierlithografie

    Eine Zeichnung fallender Menschen aus meinem Skizzenbuch, das Foto eines Pavillions und die faszinierende Textur aus einem Bildband über die Tiefsee – diese Elemente vereinen sich in meiner Druckgrafik Passage. Durch die Technik der Papierlithografie kombiniere ich diese Motive spielerisch und erschaffe neue visuelle Verbindungen. Diese Methode erweitert meine künstlerischen Möglichkeiten und eröffnet neue Ausdrucksformen in der Druckgrafik.

    Mehr Lithografien

    Wesen aus der Tiefe – Organische Muster und Texturen der Meeresbewohner


    Diplorian  trägt den Abdruck eines Lebewesens, das seit Jahrtausenden die Ozeane formt: Die Textur seines Mantels stammt von einer Labyrinth-Hirnkoralle (Diploria strigosa).
      Die Papierlithografie zeigt einen älteren Herrn mit markantem Gesicht in Profilansicht, der einen roten Mantel trägt. Die Textur des Mantels ist einer symmetrischen Labyrinth-Hirnkoralle (Diploria strigosa) entlehnt, was auch den Namen des Mannes erklärt.
      Die roten Haare und der grüne Hintergrund von Kristelia sind von der kristallinen Struktur einer gefrorenen Wasseroberfläche inspiriert, was ihrem Namen eine besondere Bedeutung verleiht.
        Die Papierlithografie Kristelia zeigt eine markante Frau im Profil. Ihre roten Haare und der grüne Hintergrund sind von der kristallinen Struktur einer gefrorenen Wasseroberfläche inspiriert, was ihrem Namen eine besondere Bedeutung verleiht.
        Das Profilporträt  Phiantha  wird von den Tentakelstrukturen der Seeanemone (Amphianthus) gekrönt, die sich wie ein lebendiges Wesen auf ihrem Kopf ausbreiten. Als Teil eines größeren, pulsierenden Organismus scheinen die Tentakel Nahrung aus dem Wasser zu fangen.
          Phiantha, als Papierlithografie umgesetzt, zeigt ein Profilporträt, das von den Tentakelstrukturen der Seeanemone (Amphianthus) gekrönt wird. Die Tentakel breiten sich über ihren Kopf aus, als wären sie Teil eines lebendigen, pulsierenden Organismus.

          Coramorph ist eine Gestalt im Wandel. Ihr Kopfschmuck entspringt der Struktur der falschen Koralle (Corallimorph), einer geheimnisvollen Kreatur, die sich zwischen Koralle und Anemone bewegt.

            Die Papierlithografie „Coramorph“ stellt eine Gestalt im Wandel dar. Ihr Kopfschmuck ist von der Struktur der falschen Koralle (Corallimorph) inspiriert, einer geheimnisvollen Kreatur, die sich zwischen Koralle und Anemone bewegt.
            Das Porträt  Didelle  trägt die Spuren ihrer Namensgeberin: Die grüne Riffseescheide (Didemnum molle), ein Manteltier aus den Korallenriffen des Indopazifiks, bildet den Kopfschmuck, als wäre sie ein lebender Teil der Frau.
              Didelle, eine Papierlithografie, zeigt das Porträt einer Frau mit einem besonderen Kopfschmuck: Die grüne Riffseescheide (Didemnum molle), ein Manteltier aus den Korallenriffen des Indopazifiks, scheint mit ihr zu verschmelzen.
              Die Präsenz von  Taenius  wird durch ein besonderes Detail verstärkt: das Auge des Blaupunktrochens (Taeniura lymma), das sich seitlich am Kopf befindet. Als nachtaktiver Jäger nimmt der Rochen Wasser durch hinter den Augen liegende Öffnungen auf, bevor es seinen Körper durch die Kiemen verlässt.
                Taenius, als Papierlithografie gestaltet, zieht den Blick auf ein besonderes Detail: das seitlich platzierte Auge des Blaupunktrochens (Taeniura lymma). Dieses nachtaktive Meerestier nimmt Wasser über Öffnungen hinter den Augen auf, bevor es durch die Kiemen wieder abgegeben wird.

                Papierlithografie zwischen Metamorphose und Adaptation

                Die Druckgrafiken dieser Serie erkunden die tiefen Verbindungen zwischen Mensch und Natur. Inspiriert von den Tiefen des Ozeans, verschmelzen in meinen Papierlithografien die Strukturen und Texturen mariner Lebensformen mit menschlichen Porträts. Korallen, Manteltiere, Seeanemonen und Meerestiere hinterlassen ihre Spuren auf Kopf und Kleidung – als wären die Figuren mit der Unterwasserwelt verwachsen. Die faszinierende Ästhetik organischer Muster wird dabei auf einzigartige Weise sichtbar.

                Was ist eine Papierlithografie?

                Wesen aus der Tiefe – Organische Muster und Texturen der Meeresbewohner


                Papierlithografie zwischen Metamorphose und Adaptation

                Die Druckgrafiken dieser Serie erkunden die tiefen Verbindungen zwischen Mensch und Natur. Inspiriert von den Tiefen des Ozeans, verschmelzen in meinen Papierlithografien die Strukturen und Texturen mariner Lebensformen mit menschlichen Porträts. Korallen, Manteltiere, Seeanemonen und Meerestiere hinterlassen ihre Spuren auf Kopf und Kleidung – als wären die Figuren mit der Unterwasserwelt verwachsen. Die faszinierende Ästhetik organischer Muster wird dabei auf einzigartige Weise sichtbar.

                Diplorian  trägt den Abdruck eines Lebewesens, das seit Jahrtausenden die Ozeane formt: Die Textur seines Mantels stammt von einer Labyrinth-Hirnkoralle (Diploria strigosa).
                Die Papierlithografie zeigt einen älteren Herrn mit markantem Gesicht in Profilansicht, der einen roten Mantel trägt. Die Textur des Mantels ist einer symmetrischen Labyrinth-Hirnkoralle (Diploria strigosa) entlehnt, was auch den Namen des Mannes erklärt.
                  Die roten Haare und der grüne Hintergrund von Kristelia sind von der kristallinen Struktur einer gefrorenen Wasseroberfläche inspiriert, was ihrem Namen eine besondere Bedeutung verleiht.
                  Die Papierlithografie Kristelia zeigt eine markante Frau im Profil. Ihre roten Haare und der grüne Hintergrund sind von der kristallinen Struktur einer gefrorenen Wasseroberfläche inspiriert, was ihrem Namen eine besondere Bedeutung verleiht.
                    Das Profilporträt  Phiantha  wird von den Tentakelstrukturen der Seeanemone (Amphianthus) gekrönt, die sich wie ein lebendiges Wesen auf ihrem Kopf ausbreiten. Als Teil eines größeren, pulsierenden Organismus scheinen die Tentakel Nahrung aus dem Wasser zu fangen.
                    Phiantha, als Papierlithografie umgesetzt, zeigt ein Profilporträt, das von den Tentakelstrukturen der Seeanemone (Amphianthus) gekrönt wird. Die Tentakel breiten sich über ihren Kopf aus, als wären sie Teil eines lebendigen, pulsierenden Organismus.

                      Coramorph ist eine Gestalt im Wandel. Ihr Kopfschmuck entspringt der Struktur der falschen Koralle (Corallimorph), einer geheimnisvollen Kreatur, die sich zwischen Koralle und Anemone bewegt.

                      Die Papierlithografie „Coramorph“ stellt eine Gestalt im Wandel dar. Ihr Kopfschmuck ist von der Struktur der falschen Koralle (Corallimorph) inspiriert, einer geheimnisvollen Kreatur, die sich zwischen Koralle und Anemone bewegt.
                        Das Porträt  Didelle  trägt die Spuren ihrer Namensgeberin: Die grüne Riffseescheide (Didemnum molle), ein Manteltier aus den Korallenriffen des Indopazifiks, bildet den Kopfschmuck, als wäre sie ein lebender Teil der Frau.
                        Didelle, eine Papierlithografie, zeigt das Porträt einer Frau mit einem besonderen Kopfschmuck: Die grüne Riffseescheide (Didemnum molle), ein Manteltier aus den Korallenriffen des Indopazifiks, scheint mit ihr zu verschmelzen.
                          Die Präsenz von  Taenius  wird durch ein besonderes Detail verstärkt: das Auge des Blaupunktrochens (Taeniura lymma), das sich seitlich am Kopf befindet. Als nachtaktiver Jäger nimmt der Rochen Wasser durch hinter den Augen liegende Öffnungen auf, bevor es seinen Körper durch die Kiemen verlässt.
                          Taenius, als Papierlithografie gestaltet, zieht den Blick auf ein besonderes Detail: das seitlich platzierte Auge des Blaupunktrochens (Taeniura lymma). Dieses nachtaktive Meerestier nimmt Wasser über Öffnungen hinter den Augen auf, bevor es durch die Kiemen wieder abgegeben wird.

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